Von der einheimischen Pflanzenpoesie und dem Glück vor der Haustüre.
Von Natur aus gut
Unsere größten Vorbilder? Die Natur selbst. Wir sind fest davon überzeugt, dass ein naturnaher Lebensraum nicht nur für Menschen, sondern auch für wildlebende, heimische Tiere und Wildpflanzen die biologische Vielfalt fördert.
Gleichzeitig handeln wir bewusst im Umgang mit vorhandenen Ressourcen und setzen vorwiegend auf einheimische Pflanzen und Materialien. Das bedeutet auch, dass wir vor Ort genau prüfen, welche Ressourcen bereits vorhanden sind. Die existierende Flora und Fauna integrieren, ergänzen und erweitern wir in unser Ideenkonzept. Naturnahe Gärten sind nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern sensibilisieren auch für einen achtsamen Umgang mit der Umwelt und bieten intensive Naturerlebnisse.
Wir haben hohe Ziele – und wenn wir Sie erreicht haben, stecken wir sie noch höher. So bleiben wir ständig in Bewegung. Wir arbeiten immer mit dem, was ist und schauen, was daraus werden kann. Den Austausch mit der Kundschaft schätzen wir dabei sehr.
Bioterra Fachbetrieb
Ausserdem ist unser Fachbetrieb von Bioterra zertifiziert, die führende Organisation für Bio- und Naturgärten in der Schweiz. Diese Zertifizierung bescheinigt, dass wir Grünflächen giftfrei pflegen und biodivers gestalten, den Fokus auf lokale Materialien und geschlossene Kreisläufe legen und für soziale Arbeitsverhältnisse sorgen.
Fruchtende Zusammenarbeit
Zukunft wächst hier ~
Zukunft wächst hier ~
Kundinnen und Kunden haben immer das erste und das letzte Wort. Sie erzählen uns, was sie sich vorstellen, wir hören zu, fragen nach, bringen Inputs und setzen um. Während der ganzen Arbeit stellen wir immer wieder sicher, dass wir Ihre Wünsche richtig verstanden haben. Rückmeldungen nehmen wir mit offenem Ohr entgegen. Und am Ende? Sind wir glücklich, wenn Sie es sind.
Ein Blatt und eine Seele
Unser Team ist wie ein frischer Blumenstrauss: vielseitig, fröhlich und bunt durchmischt.
Wir sind nett zueinander, zur Kundschaft und Personen aus Partnerbetrieben. Wir fluchen höchstens heimlich auf der Baustelle, räumen der Arbeitssicherheit höchste Priorität ein und tolerieren weder Rassimus noch Sexismus.
Nachwuchsförderung hat für uns einen hohen Stellenwert; regelmäßig bilden wir Auszubildende aus. Zudem setzen wir uns für den Berufsstand des Landschaftsgärtners bzw. der Landschaftsgärtnerin ein, und unsere Mitarbeitenden bilden sich kontinuierlich weiter.
Von Kraut und Rosen
Pflanzen machen einen Freiraum zum Garten. Ihnen gilt unsere große Leidenschaft. Bäume, Sträucher und Hecken bilden das Rückgrat bei der Gestaltung von Gartenräumen. Mit Rosen in verschiedenen Wuchsformen, Blütenstauden, Farnen und Gräsern komponieren wir Bilder aus Farben oder schneiden Scherenschnitte aus Blattformen.
Das Glück müssen wir dabei nicht weit suchen: Einheimische Pflanzen überzeugen durch ihre Zartheit, aber auch ihre manchmal ungestüme Dynamik. Sie bieten zudem Lebensraum und Nahrungsgrundlagen für unsere Tierwelt. Deshalb setzen wir besonders gerne auf sie. Trotzdem finden sich auch Pflanzen aus aller Welt in unserer Arbeit.
Von gestern für die Zukunft
Wir blicken auf eine langjährige Geschichte zurück und können stolz behaupten: Der Gründer des Unternehmens war der Naturgarten-Pionier Fredi Zollinger.
1977 startete er als Einmannbetrieb, entwickelte sich rasch zum Fachmann für naturnahe Gartengestaltung und baute einen beeindruckenden Kundenstamm auf.
Fredi Zollinger war 1985 auch massgeblich an der Gründung des Verbands für naturnahe Garten- und Landschaftsgestaltung beteiligt, der die Vorgängerorganisation von Bioterra ist.
Im Jahr 2004 stellte Fredi Zollinger Stefan Stettler als Partner ein, um der wachsenden Auftragslage gerecht zu werden. Der Landschaftsarchitekt zeichnete sich durch viel Einfühlungsvermögen und ein gutes Gespür für die Vorstellungen der Kunden aus.
den folgenden Jahren kamen immer mehr Mitarbeiter hinzu. Anfang 2011 übernahm Stefan Stettler den Betrieb, während sich Fredi Zollinger fortan ganz auf seinen eigenen Garten und seine Familie konzentrierte.
Im Jahr 2021 übergab Stefan Stettler das Geschäft in die Hände von Martin Zweifel. Er verliess den Betrieb nach der erfolgreichen Übergabe ein Jahr später.
Martin Zweifel ist Gärtnermeister und ausgebildeter Fachmann für naturnahen Garten- und Landschaftsbau; in der Welt der Pflanzen fühlt er sich zuhause.